Lehrkräfte für Blockflöte →
Die Blockflöte ist eine Längsflöte, die zur Gruppe der Holzblasinstrumente gehört. Schon seit prähistorischen Zeiten werden Flöten als Musikinstrumente verwendet.
Zur Tonerzeugeng enthält der Kopf der Blockflöte einen hölzernen Block mit einer engen Spalte. Durch das Zusammenspiel aus Lippen und Zunge, sowie die mit den Fingern zu bedienenden Grifflöcher entstehen die Töne.
Nachdem die Blockflöte seit dem 20. Jahrhundert eine Art Renaissance erlebte, ist sie neben der klassischen Musik auch in Folk-, Pop-, oder Filmmusik zu hören.
Lehrkräfte für Querflöte →
Die Querflöte ist ein Holzblasinstrument mit Anblaskante, das aus der mittelalterlichen Querpfeife hervorgegangen ist.
Im Unterschied zu den Längsflöten ist das Anblasloch seitlich am Rohr angebracht. Durch verschiedene Bauformen ist die Spannbreite des Tonumfangs relativ hoch.
Neben ihrer Funktion als bedeutendes Solo- und Orchesterinstrument, wird die Querflöte immer wieder auch im Rock, Pop und Jazzbereich eingesetzt.
Lehrkräfte für Klarinette →
Die Klarinette ist ein Holzblasinstrument mit zylindrischer Bohrung. Das Mundstück ist wie beim Saxofon mit einem einfachen Rohrblatt ausgestattet ist.
Hinsichtlich der Notation ist sie ein transponierendes Musikinstrument, ihr Klangspektrum beträgt fast vier Oktaven.
Die Klarinette tritt vorwiegend solistisch oder in der Kammermusik in Erscheinung. Man hört sie aber auch oft in (Blas-)Orchestern, Jazz oder in der Volksmusik Südosteuropas.
Lehrkräfte für Saxophon →
Das Saxophon wurde 1840 von Adolphe Sax erfunden und gehört trotz seines metallischen Korpus zur Familie der Holzbläser, da sein Ton mit Hilfe eines Rohrblatts erzeugt wird.
Während die Daumen das Instrument stützen, bedient die linke Hand die oberen, die rechte die unteren Klappen.
Das Saxophon ist beinahe in allen musikalischen Spielarten vertreten, Von Klassik über Jazz zu Rock, bis hin zu Soul oder Ska.
Lehrkräfte für Oboe →
Die Oboe ist ein Holzblasinstrument mit Doppelrohrblatt und hat ihren Ursprung als Weiterentwicklung der Schalmei in der französischen Barockmusik des 17. Jahrhunderts.
Die Tonerzeugung geschieht mit dem Doppelrohrblatt, das zwischen die Lippen genommen und durch das mit hohem Druck hineingeblasen wird. Durch die verschiedenen Klappen verändert sich die Tonhöhe.
Die Oboe findet ihren Einsatz hauptsächlich in Kammer- und Konzertmusik, wobei es auch viele Solowerke gibt. Seltener wird sie im Jazz eingesetzt.